Produkte & Unternehmen

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Der Wirtschaft kommt in der Gestaltung und Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung eine Schlüsselrolle zu. Nachhaltiges Wirtschaften im Unternehmen und eine ökologische Produktpolitik können wesentlich dazu beitragen, ressourceneffizient zu produzieren, Umweltbelastungen zu reduzieren, Kosten im Unternehmen zu senken und das Qualitätsniveau zu erhöhen.

Die RMA berät und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Produkte, Dienstleistungen und Geschäftstätigkeiten nachhaltiger zu gestalten. Dabei spielen nachhaltigkeitsorientierte Betrachtungen des gesamten Produktlebenszyklus eine zentrale Rolle. Die Entwicklung von Bewertungsindikatoren und der Zusammenhang zwischen Produkt und Region stellen wichtige Forschungsschwerpunkte der RMA dar.

Referenzprojekte

Stein 1 – Steinpapier versus Pulp Papier – eine ökologische Alternative?

Das Material Steinpapier ist Ausgangsmaterial für die Herstellung einer Vielzahl von unterschiedlichen Produkten für verschiedenste Einsatzbereiche, die über reine Printprodukte hinaus gehen. So werden diverse Verpackungen, Wellpappe, Teile von Einrichtungen bis hin zu Schuhen aus der Mischung aus HDPE und Kalkstein gefertigt. Aufgrund dieser vielfältigen Einsatzgebiete ist eine allgemeingültige Aussage über die Umweltverträglichkeit von Steinpapier schwer möglich, da Fertigung, Transporte, Verwendung, Recycling und Art der Entsorgung die Ergebnisse wesentlich beeinflussen können.

Urban Flows - Kennzahlen für ein Ressourcenmanagement bei den Wr. Stadtwerken

A_Wiener Linien, Zinner, Währingerstraße, (51789190)

Im Projekt Urban Flows werden die Wissensgrundlagen für die Beurteilung des Ressourcenverbrauchs mittels Kennzahlen erarbeitet und getestet. Die anschließend erstellte Roadmap zeigt den Weg auf, um effizient Ressourcenmanagement in einem modernen Konzern zu verankern.

ILMA - Analyse, Bewertung und Optimierung der Masseflüsse von Lebensmitteln u. Lebensmittelabfällen in der lebensmittelverarbeiteten Industrie

BMLFUW, Martina Siebenhandl, Weichkäseherstellung

Konsumverhalten und Mangel an Kommunikation in der Versorgungskette sind gemäß FAO die wichtigsten Ursachen für die Entstehung von Lebensmittelabfällen in den Industrieländern. Das Wegwerfen von Lebensmittelabfällen ist aus ethischen und Ressourcengründen nicht sinnvoll. Das Projekt ILMA leistet einen Beitrag zur Abfallvermeidung, zur Optimierung der Verwertung der während der Lebensmittelverarbeitung anfallenden Lebensmittelabfälle und somit zur Ressourcenschonung.

SOLTAP - Projektentwicklung Solarthermie

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Ziel die Projektentwicklung und -koordination der Maßnahmen für eine COMET K- Projekteinreichung (Competence Centers for Excellent Technologies der Forschungsförderungsgesellschaft FFG) mit dem Titel „Optimized Solar Thermal Applications for New Markets“.

SERECARB - LCA über Prozess zum Füllstoffrecycling

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Ziel ist die selektive Wiedergewinnung von Calciumcarbonat aus Papierfabrikabwässern und –schlämmen. Das Forschungsprojekt läuft im internationalen EU-Programm Susprise. Aufgabe der RMA im Konsortium ist der ökologische Vergleich des „state of art“ Prozesses mit der neu entwickelten Technologie der Calciumcarbonat Rückgewinnung.

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