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Referenzprojekte

Villach Fit 4 Urban Mission

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In diesem Projekt werden Maßnahmen, Strategien und der notwendige Kapazitätsaufbau für die Erreichung der Klimaneutralität der Stadt Villach vorangetrieben. Im Vordergrund werden soziale und strukturelle Innovationen (Partizipationsprozesse, Entwicklung von Pilotinitiativen, Öffentlichkeitsarbeit, etc.) sowie die Definition von Netzwerken und Strukturen bzw. Controlling- und Monitoring-Instrumenten stehen. .  

Die CO2-neutrale Baustelle – Ein Beitrag zum Klimaschutz der österreichischen Bauwirtschaft

CO2neuBAU_5-Schritte

Identifikation aller auf Baustellen anfallenden direkten und indirekten CO2- bzw. THG-Emissionen. Analyse der Rahmenbedingungen und Technologien, um Möglichkeiten für deren Steuerung aufzuzeigen. Gleichzeitig wurden Mehrwerte wie beispielsweise Kosten- und Nutzen-Vorteile einer CO2-neutralen Baustelle aufgezeigt und quantifiziert.  

SmaRVi2 – BIO Lebensmittel – Forcierung regionaler, Bio-Lebensmittel in Kindergärten

Ziel ist es, einen Kindergarten (Pilotkindergarten) einer Gemeinde auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Wahl der Lebensmittel bei gleichzeitiger Beibehaltung der Ernährungsqualität zu unterstützen und die Erfahrungen auf bis zu max. drei weitere Kindergärten in derselben Gemeinde umzulegen.

EM Städte - Monitoring und Evaluierung von städtischen Energieflüssen

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Ausgangsbasis für das Projekt sind die Energiestatistiken. In einem ersten Schritt wird die Erhebungsmethodik im Detail analysiert. Basierend auf den Erkenntnissen der Analyse wird eine Methodik zur Erstellung städtischer Energieflüsse erstellt. Diese wird mithilfe des zu entwickelnden Planungsinstruments "Senflusk" an 5 Referenzstädten getestet.  

KliPo – Klimaschutz-Potential des verstärkten Konsums von Bio-Lebensmitteln in Wien

Der Konsum von Bio-Lebensmitteln in Österreich verzeichnet konstante Zuwächse in allen Warengruppen, wobei die Stadt Wien bereits eine Pionierrolle hinsichtlich des erhöhten Bio-Lebensmittelanteils in der Gemeinschaftsverpflegung genießt. In diesem Projekt werden anhand aktualisierter Daten der derzeitige Beitrag zum Klimaschutz in Wien durch den Bio-Lebensmittelkonsum abgeschätzt. Weiters werden die Auswirkungen einer Erhöhung des Bio-Anteils auf 30 % bzw. 50 % zum Klimaschutz der Stadt Wien abgeschätzt.

30 – 50 - Erhöhung des Bioanteils in der Gemeinschaftsverpflegung von 30% auf 50%

Aufgrund des sozialen Wandels in den letzten Jahren hat sich das Ernährungsverhalten der Bevölkerung verändert. Die Nachfrage nach Möglichkeiten zur Außer-Haus-Verpflegung (Gemeinschaftsverpflegung & Gastronomie) ist gestiegen und lässt eine weitere Zunahme von 2 – 3 % (gemessen an Portionen/Jahr) erwarten. Damit eng verbunden ist auch die Neuausrichtung der Lebensmittelbeschaffung. Es genügt nicht die benötigten Lebensmittelmengen zu beschaffen, sondern auch das Angebot von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln spielt eine bedeutende Rolle für eine ernährungsphysiologisch ausgewogene und nachhaltige Ernährungsweise [Gusenbauer et al., 2018].

KNA 50 - Kosten-Nutzen-Analyse einer möglichen Anhebung des Bio–Anteils in der Wiener Gemeinschaftsverpflegung auf 50 %

Um die anfallenden Kosten durch eine Erhöhung des Bio–Anteils ermitteln zu können, werden Rohdaten der beiden Großküchen Krankenhaus Hietzing und Kaiser Franz Josef Spital über mehrere Jahre analysiert, und eine prozentuelle Abschätzung der Mehrkosten für die Anhebung des Bio–Anteils von 30 % auf 50 % durchgeführt. Ziel des Projekts ist eine Gegenüberstellung der Kosten und des Nutzens, die durch eine Anhebung des BIO – Anteils von 30 % auf 50 % im Wiener Krankenanstaltenverbund und im Kuratorium Wiener Pensionistenwohnheime für die Stadt Wien entstehen würden.

InBa II - Integration von "Abfallvermeidung" in die Aus- und Weiterbildung im Baugewerbe - Ausrollung

Projekt InBa - Lehrmaterialien für Lehrlinge, HTL, Werk- und Baumeister

Ziel des Projekts InBa II ist die Dissemination und Weiterentwicklung der Lehrmaterialien zum Thema „Abfallvermeidung im Baugewerbe“, welche im Zuge des Vorgängerprojekts InBa für die Lehrlings-, die HTL- sowie die Werk- und Baumeisterausbildung erstellt wurden. Diese Lehrmaterialien wurden in 25 von 36 österreichischen Ausbildungseinrichtungen (darunter Bauakademien, HTL’s und Berufsschulen) der Baubranche persönlich vorgestellt und mit diesen diskutiert.