Stadt & Region

Villach Fit 4 Urban Mission

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In diesem Projekt werden Maßnahmen, Strategien und der notwendige Kapazitätsaufbau für die Erreichung der Klimaneutralität der Stadt Villach vorangetrieben. Im Vordergrund werden soziale und strukturelle Innovationen (Partizipationsprozesse, Entwicklung von Pilotinitiativen, Öffentlichkeitsarbeit, etc.) sowie die Definition von Netzwerken und Strukturen bzw. Controlling- und Monitoring-Instrumenten stehen. .  

2.NRF Austria - Strategische Beratung und Begleitung des 2. nationalen Ressourcenforums

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Ziel ist es, die strategische Beratung und Begleitung des 2. Nationalen Ressourcenforums (Beratung bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Veranstaltung) durchzuführen und ein weitreichendes Netzwerk und etablierte Kontakte zu renommierten österreichischen, europäischen und internationalen Institutionen, die im Bereich Ressourcennutzung tätig sind, bereit zu stellen.

RFA Broschüre GeKo - Broschüre „Gemeindeübergreifende Kooperation: Leuchttürme der Innovation“

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Inhaltlich umfasst die Broschüre 6 Beispiele für gemeindeübergreifende Kooperation aus Österreich in den Kategorien „Nachhaltige Beschaffung“, „Abfallwirtschaft“ sowie „Gewerbegebiete“.

Smart Food Grid Graz - wie Graz und sein Umland die Nahrungsmittelversorgung des 21. Jahrhunderts meistern

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Ziel ist es, die Anforderungen zu untersuchen und Lösungsansätze zu entwickeln, wie zumindest 30 % der Grazer Lebensmittelnachfrage aus einem Umkreis von 30 km gespeist werden können. Unter Einbindung der relevanten Stakeholder und Akteure wird ein konkreter Fahrplan erstellt, wie der Grazer Ballungsraum mit einem Umkreis von durchschnittlich 30 km bis zum Jahr 2030 zu einem zukunftsweisenden Smart Food Grid, im Rahmen eines entsprechend erweiterten Konzeptes einer Smart Urban Region, wird.

ReGe - Ressourceneffiziente Gemeinde

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Ziel ist es, einen Fragebogen für einen Quick-Check inklusive Auswertungsmethodik und Maßnahmenkatalog zu den Schwerpunkten Abfallmanagement, Energieeinsatz, Flächennutzung, Mobilität, kommunale Beschaffung, Raumplanung und gemeindeübergreifende Kooperationen für eine Online-Befragung unter allen österreichischen Gemeinden als Einstieg in das Thema „effiziente Nutzung von Ressourcen“ zu erstellen.

ReGe Auswertung - Auswertung der Umfrage der Ressourceneffizienten Gemeinde

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Das Projekt Ressourceneffiziente Gemeinde wird in Kooperation von Gemeindebund, Ressourcen Forum Austria und BMLFUW durchgeführt. Der Prozess beginnt mit einer Befragung der Gemeinden mit der diese ihre Zukunftsfähigkeit prüfen können und in der Folge voneinander lernen können.

ReGe Strat - Ressourceneffiziente Gemeinde

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Das Projekt zielt darauf ab, bei den Österreichischen Gemeinden eine Information und Sensibilisierung gegenüber dem Themenfeld „Ressourcen“ in 3 Schwerpunkten (Nachhaltige Beschaffung, Gemeindeübergreifende Kooperation, Nachhaltige Flächennutzung) zu erreichen. Weiters werden die Grundlagen geschaffen, eine Strategie zu entwickeln, wie das Thema „Ressourcen“ bei den Gemeinden stärker in deren Fokus gestellt werden kann.

Smart Region Villach - Pilotinitiativen I

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Smart Region Villach - Lebensraum mit Zukunft

Den Lebensraum zukunftsfähig gestalten – unter diesem Motto führen 15 Gemeinden aus Villach-Umland den Aufbau einer „Smart Region“ fort, um so eine nachhaltige positive Entwicklung der gesamten Region zu bewirken.

FESZ - Flächeneffizienz als Schlüssel zur Stadt der Zukunft: Das Erfolgsmodell der Wiener Linien im zeitlichen Vergleich mit dem MIV

Wiener Linien, Manfred Helmer

Die Fläche ist eine der wichtigsten nicht erneuerbaren Ressourcen in der Stadt. Der effiziente Umgang mit der Fläche ist daher von zentraler Bedeutung für die nachhaltige Entwicklung einer Stadt. Im Projekt FESZ wird die Veränderung des Flächenbedarfs der Wiener Linien (WL) über die letzten 40 Jahre bestimmt und mit demjenigen des motorisierten Individualverkehrs (MIV) in Wien verglichen.

R-Bau - Rückbaustrategie zur Forcierung des verwertungsorientierten Rückbaus im Wohnbau - Ergebnisse

R-Bau Projektergebnisse

Durch Modellrechnungen lässt sich belegen, dass der Aufwand für Rückbau und Entsorgung von Baurestmassen aufgrund der gestiegenen Material- und Bauteilvielfalt in historischen Gebäuden in der Regel zunimmt. Dies hat nicht nur Einfluss auf die Kosten, sondern auch auf die Umwelt und den (energetischen) Ressourcenverbrauch. In Zukunft wird es daher erforderlich sein, in Abhängigkeit der Materialzusammensetzung bzw. in Abhängigkeit der verbauten Bauteile, das unter verschiedenen Gesichtspunkten optimale Rückbau- und Entsorgungskonzept zu bestimmen.