Ernährungsökologie

ReKuK Umsetzung - Weiterbildung in nachhaltiger Verpflegung und nachhaltigem Küchenmanagement für KöchInnen und KüchenleiterInnen von Großküchen

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Von 2016 – 2018 wurde im Rahmen des EU-Finanzierungsprogramms für Bildung „Erasmus+“ der „Fortbildungskurs für KöchInnen und KüchenleiterInnen zur ressourceneffizienten Großküche der (öffentlichen) Gemeinschaftsverpflegung („ReKuK“)" in Österreich, Deutschland, Tschechien und Italien konzipiert, und die Basislehrmittel erstellt.

ReKuK - Berufliche Weiterbildung für KöchInnen und KüchenleiterInnen von Großküchen im nachhaltigen Lebensmittel- und Küchenmanagement

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Im Projekt ReKuK wird für KüchenleiterInnen und KöchInnen von Großküchen eine Schulung zu den Themen Abfallvermeidung, Energieeffizienz, Lebensmittelverwendung, nachhaltige Speiseplanung, Marketing und Kommunikation entwickelt. Es werden Unterlagen (Skript, Folienset, Handbuch, Folder) entworfen und getestet.

Natürlich Gut Teller - Wirkungsanalyse

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Ziel ist es, eine Wirkungsanalyse des „natürlich gut Tellers“ vorzunehmen. Dazu werden die in den letzten 7 Jahren durch die Umsetzung des „natürlich gut Tellers“ erzielten Auswirkungen ermittelt. Die Wirkungsanalyse umfasst dabei die Bereiche Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft.

Allianz GK - Möglichkeiten der Vernetzung landwirtschaftlicher Produzenten und Großküchen der Stadt Wien

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Ziel ist es, die Machbarkeit einer direkten Vernetzung zwischen landwirtschaftlichen (Bio-) Produzenten aus der Region und Großküchen der Stadt Wien aufzuzeigen.

Smart Food Grid Graz - wie Graz und sein Umland die Nahrungsmittelversorgung des 21. Jahrhunderts meistern

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Ziel ist es, die Anforderungen zu untersuchen und Lösungsansätze zu entwickeln, wie zumindest 30 % der Grazer Lebensmittelnachfrage aus einem Umkreis von 30 km gespeist werden können. Unter Einbindung der relevanten Stakeholder und Akteure wird ein konkreter Fahrplan erstellt, wie der Grazer Ballungsraum mit einem Umkreis von durchschnittlich 30 km bis zum Jahr 2030 zu einem zukunftsweisenden Smart Food Grid, im Rahmen eines entsprechend erweiterten Konzeptes einer Smart Urban Region, wird.

Cluster 2 - Maßnahmen zur Erhöhung des Angebots regionaler Produkte für den Außer-Haus-Verzehr

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Ziel ist es, landwirtschaftliche ProduzentInnen mit Betrieben der Gemeinschaftsverpflegung direkt zu vernetzen, um die Saisonalität und die Regionalität in den Küchen zu fördern und in weiterer Folge eine Verminderung von Lebensmittelabfällen und Verringerung der CO2 Emissionen herbei zu führen.

EnKü - Die energieeffiziente Küche

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Das Projekt EnKu wird im Auftrag des Freistaats Bayern (Deutschland) durchgeführt und trägt dazu bei, dass Großküchen ihre CO2 Emissionen kennen sowie verstärkt regional und biologisch hergestellte Lebensmittel einsetzen.

Projektpräsentation bei der Fachtagung der Erwerbsobstproduzierenden

Quelle: RMA

Auf Einladung der Landwirtschaftskammer OÖ referierte Hans Daxbeck am 13.1.2016 über das Projekt KURZSCHLUSS und präsentierte Möglichkeiten, wie sich Obstproduzenten zukünftig verstärkt mit Großküchen vernetzen können. Damit soll der Einsatz von frischen und gesunden Lebensmitteln aus der Region in Großküchen forciert werden. Näheres zum Projekt finden Sie unter: http://www.rma.at/node/1637

LowMeat - Möglichkeiten und Auswirkungen einer Fleischreduktion in Großküchen

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Laut Österreichischem Ernährungsbericht 2012 liegen die konsumierten Mengen für Obst und Gemüse in allen untersuchten Bevölkerungsgruppen deutlich unter den Empfehlungen. Dagegen ist ein merklich über den Empfehlungen liegender Verzehr an Fleisch- und Wurstwaren zu verzeichnen. Beim Fleischeinkauf stellt sich zudem oft die Frage der Art der Tierhaltung. Der hohe Fleischverbrauch fördert eine industrielle Massentierhaltung, welche die Umwelt durch Treibhausgasemissionen, Wasserverbrauch, Rodung von Wäldern zum Futtermittelanbau etc.

ReKna - Recherche und Vergleich von Kriterien für eine nachhaltige Lebensmittel- und Speisenauswahl in Großküchen

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Mit dem ersten Klimaschutzprogramm wurde für Einrichtungen der Stadt Wien ein Bio-Anteil von mindestens 30 % als Zielwert festgeschrieben. Im Klimaschutzprogramm Wien KliP II (2010-2020) werden weitere Kriterien vorgegeben, mit deren Hilfe die durch die Beschaffung von Lebensmitteln durch Einrichtungen der Stadt Wien verursachten Treibhausgasemissionen weiter vermindert werden sollen. Aus diesem Grund wird mittels Literaturrecherche erfasst, wie andere Institutionen mit dem Thema umgehen und ob und welche Kriterien der Lebensmittel- und Speisenauswahl verwendet werden.